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Mein erster Tag

Am 2. August 2021 starteten sechs neue Azubis bei Müller-Elektronik. An unserem Standort in Salzkotten hat sich Sina für die Ausbildung zur Industriekauffrau entschieden. Ardit und Ron starteten ihre Ausbildung zu Fachinformatikern für Anwendungsentwicklung. Stefan Schmidt und Marziye möchten zu Elektroniker/in für Geräte und Systeme ausgebildet werden. Für diese Ausbildung am Standort Neustadt i.Sa. hat sich auch Patrick  entschieden.


Sina Schulte
Sina Schulte

Azubi Industriekauffrau

Sinas erster Tag

Am 2. August 2021 habe ich meine Ausbildung zur Industriekauffrau bei Müller-Elektronik begonnen. Natürlich war auch ich an dem Morgen ziemlich nervös… ein neuer Lebensabschnitt begann!

Meine Anfangsnervosität verflog schnell, denn ich wurde sehr freundlich zusammen mit den Azubis meines Jahrganges von unseren jeweiligen Ausbildern und Ausbilderinnen in Empfang genommen.
Anschließend fand eine Vorstellungsrunde statt. Ich persönlich empfand dies als angenehm, da wir uns untereinander bereits kennenlernen konnten und nicht ganz alleine starteten.

Danach bekamen wir eine Führung durch das Unternehmen und begrüßten einzelne  Kollegen und Kolleginnen, um uns als neue Azubis vorzustellen. Zuerst war ich erstaunt über die Größe des Unternehmens und konnte mir vieles natürlich nicht direkt merken (Räume, Abteilungen, Namen etc.). Aber ich konnte mir einen ersten Eindruck verschaffen und einige Dinge auch schon behalten.

Um 13 Uhr aßen wir zusammen das zu Mittag, was wir uns morgens in der Cafeteria bestellt hatten. Hierbei konnten wir unsere ersten Eindrücke austauschen.

Anschließend hielten die Ausbilder eine Präsentation zum Unternehmen (Regeln, Geschichtliches, Zeiten etc.), wodurch einige Fragen geklärt werden konnten. Wir konnten jederzeit unsere Fragen stellen und ich habe mich sehr freundlich ins Team aufgenommen gefühlt.

Um das Gebäude noch besser kennenzulernen, liefen wir am Ende in zwei Gruppen durch das Unternehmen und suchten bestimmte Kolleginnen und Kollegen, um ihnen Fragen zu stellen. Dadurch konnten wir sie kennenlernen und zugleich Wissen über das Unternehmen sammeln. Auch wir Azubis lernten uns untereinander besser kennen.

Insgesamt waren es ziemlich viele Eindrücke und Informationen am ersten Tag. Allerdings habe ich mich herzlich willkommen gefühlt, viele freundliche Kollegen und Kolleginnen kennengelernt und war vom Arbeitsklima im Unternehmen positiv überrascht. Ich freue mich auf die nächste Zeit im Team!

Ron Göckede
Ron Göckede

Azubi Fachinformatik Anwendungsentwicklung

Rons erster Tag

An meinem ersten Tag wurde ich von meinem Ausbilder, den ich zuvor schon beim einwöchigen Praktikum vor der Bewerbung kennengelernt hatte, und den Ausbildern und Ausbilderinnen der anderen Azubis sehr nett empfangen und direkt in den Konferenzraum geführt.

Hier durften wir – Corona geschuldet – gerade mal mit 8 Leuten Platz nehmen. Mithilfe einer Präsentation wurde uns Müller-Elektronik vorgestellt, sodass wir die Abläufe der Firma grob kennenlernten. Diese wurden durch eine Führung durch die Gebäude in kleinen Gruppen vertieft, sodass wir grob lernten, wo wir welche Abteilung im Unternehmen finden.

Wir haben die meisten und wichtigsten Büros der Firma besucht und wurden den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen vorgestellt und diese uns. In den verschiedenen Abteilungen wurden uns die Aufgaben erklärt, sodass wir am Ende ein vollständiges Bild der Infrastruktur im Kopf hatten. Das angeeignete Wissen wurde am Nachmittag auf die Probe gestellt, aber dazu später mehr.

Als wir mit dem Rundgang fertig waren, kam die Frühstückspause von 15 Minuten, welche wir zusammen im Konferenzraum abhielten. Dann ging es weiter mit der Präsentation und wir erfuhren viel über Müller-Elektronik, Trimble und deren Zusammenarbeit. Damit waren wir bis zur halbstündigen Mittagspause beschäftigt und haben dann die Cafeteria kennengelernt, in der es eine erstaunlich große Auswahl an Essen gibt, welches für einen aufbereitet wird. Der Geschmack hat mich persönlich nicht so ganz überzeugt, aber es ist dennoch schön, etwas Warmes zu Essen zu bekommen, ohne sich einen Tag vorher darum gekümmert haben zu müssen.

Nach dem Essen gab es dann (wie eben angesprochen) noch eine Abfrage der Kenntnisse über die Firma, die wir am morgen gelernt haben, mit Hilfe einer Firmen-Rallye, mit der wir bis zum Feierabend beschäftigt waren. 

Am ersten Tag ging es zwar nicht um die Fachinformatik, aber er hat mir dennoch gefallen und er hat mir und auch den anderen Azubis einen schönen ersten Eindruck vom Arbeiten bei Müller-Elektronik gegeben.

Marziye Shavani
Marziye Shavani

Azubi Elektronik für Geräte und Systeme

Marziyes erste Woche

Für mich war klar, dass ich meine Ausbildung im Bereich Elektronik absolvieren will. Mich hat es schon immer interessiert, wie die elektrischen Geräte funktionieren. Ich habe sowohl nach meinem Praktikum als auch nach den ersten Wochen in der Ausbildung bei Müller Elektronik gemerkt, dass Elektronik genau meine Richtung ist. Ich fühle mich wohl, weil ich mich für meine Zukunft richtig entschieden habe.

Mit dem ersten Tag im Ausbildungsbetrieb hat ein neues Kapitel in meinem Leben begonnen. Neue Menschen, neues Arbeitsklima und ein neuer Aufgabenbereich genauso, wie ich einen ersten Eindruck von meinem zukünftigen Job bekommen werde. 

Meine erste und zweite Woche bei Müller waren toll und ich habe sowohl viel Spaß gehabt als auch viel Neues gelernt. Ich habe unter anderem gelernt, dass bewusste und sinnvoll gestaltete Lern- und Arbeitsroutinen wichtig für eine gelingende Ausbildung sind.

Am ersten Tag gab es eine Vorstellung der Firma, Produkte sowie unserer Rechte und Pflichten. Wir sind als Azubis durch der Firma gegangen und haben die Kollegen und Kolleginnen kennengelernt.

Das erste Projekt in der ersten Woche „Tourenwagen Projekt“ fand ich interessant. Ich habe die Funktion der IR-Sensoren mit dem Arduino und viel neue Materialien kennengelernt und neue Erfahrungen gesammelt. Wir haben dieses Projekt von Null angefangen und erfolgreich zu Ende gebracht. Das hat mir ganz viel Freude bereitet. Ich finde gut, dass wir mit anderen Bereichen wie z. B. der Informatik in Kontakt und Kooperation sind.

Schlussendlich muss ich ehrlich sagen, dass ich sowohl für meine Zukunft als auch für meinen zukünftigen Job gut entschieden habe.