Wir gratulieren zum Ausbildungsabschluss!

Ausbildungsabschluss Februar 2022

Gestern durften wir drei Auszubildenden herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung gratulieren!

Julia Schlüter (links) unterstützt fortan als Industriekauffrau das Team der Verwaltung. Julia Sievers (rechts) und Lars Kulik (Mitte) setzen nun ihre Kenntnisse als frisch ausgebildete Elektroniker/in für Geräte und Systeme in den Abteilungen Technischer Kundendienst und Produktion Elektromechanik ein.

Wir wünschen Euch einen guten Start ins Berufsleben!

Ausbildungsabschluss Februar 2022

Prüfungsvorbereitung für die Abschlussprüfung Teil 2 (EGS)

Meine Prüfungsvorbereitung im Winter 2021/22

In diesem Blogeintrag möchte ich Dir von meiner Prüfungsvorbereitung während der Ausbildung erzählen:

Innerhalb der dreieinhalb Jahre Ausbildungszeit der Elektroniker:innen für Geräte und Systeme gibt es für die Auszubildenden zwei Abschlussprüfungen zu absolvieren.

  • Teil 1 der Abschlussprüfung steht nach eineinhalb Jahren Ausbildungszeit an und wird in manchen Bereichen auch Zwischenprüfung genannt.
  • Teil 2 der Abschlussprüfung folgt nach weiteren zwei Jahren am Ende der Ausbildung. Mit dem Bestehen dieser Prüfung endet automatisch die Ausbildung.

Bei beiden Abschlussprüfungen gibt es auch eine schriftliche Prüfung. Diese ist bei Teil 2 der Abschlussprüfung  nochmal in drei einzelne Prüfungen aufgeteilt, die alle am Stück – mit Pausen dazwischen – abgearbeitet werden. Im schriftlichen Teil A werden theoretische Fragen gestellt und ich muss aus fünf Antwortmöglichkeiten die einzig richtige Lösung ankreuzen. Im schriftlichen Teil B werden spezifische Fragen gestellt, die die Prüfungsschaltung betreffen. Diese muss man ausführlich beantworten muss.

Prüfungsvorbereitung

Bei der Prüfungsvorbereitung werden alle theoretischen Fragen zur praktischen Aufgabe besprochen und mit dem Ausbilder gemeinsam angeschaut. Zudem wird die Prüfungsschaltung auf Kleinigkeiten analysiert und mögliche Fragen, die am Prüfungstag in einem separaten situativen Gespräch mit den Prüfern gestellt werden können, ermittelt und darauf vorbereitet.

Ich habe dadurch eine sehr gute Basis an Wissen bekommen, um in dem Gespräch nicht direkt ins Stottern zu geraten.

Für die praktische Aufgabe wurden mir 8 Zeitstunden zur Verfügung gestellt, um mich auf den Prüfungstag vorzubereiten, Aufgaben zu bearbeiten und die Schaltung wie von der IHK gefordert anzufertigen. Die gesamte Vorbereitung dauert mehrere Wochen, da wir viele Theoriethemen wiederholen, um in der Prüfung bestmöglich vorbereitet zu sein.

Sollten während der Zeit, in der sich die Azubis vorbereiten, irgendwelche Fragen auftreten, können diese mit dem Ausbilder geklärt werden. Auch wenn nach zwei Wochen dieselbe Frage wiederholt aufkommt, wird diese gerne ein drittes Mal beantwortet – bis wir es verstanden haben.

Woher kommen die Infos?

In den von der IHK bereitgestellten Prüfungsunterlagen  sind viele Informationen enthalten. Unter anderem auch Datenblätter zu bestimmten Bauteilen, die sich die Azubis herunterladen sollen und am Prüfungstag mitbringen müssen. Diese Datenblätter werden im Vorhinein übersetzt, da diese ausschließlich auf Englisch zu finden sind. Anschließend werden alle wichtigen Informationen rausgesucht und markiert, damit diese leicht wiederzufinden sind.

Die Schaltung wird unterteilt in einzelne Schaltungsbereiche, welche in einem Programm simuliert werden, damit man die Funktion der einzelnen Schaltungen sieht und versteht.

Wenn die Theorie soweit klar ist und die bestellten Bauteile zur Prüfung geliefert wurden, sodass die praktische Prüfungsvorbereitung beginnen kann, werden zunächst die einzelnen Schaltungs-Bereiche auf einem Breadboard gesteckt (ohne zu Löten, nur mit Luftverdrahtung), um auch hier zu schauen, ob alles wie gewollt funktioniert. Sollte dies der Fall sein, werden die ganzen Bauteile auf die Prüfungsplatine gelötet.

Die Vorbereitung auf die praktische Abschlussprüfung ist schon anspruchsvoll und herausfordernd, da wir von der IHK lediglich acht Stunden Zeit bekommen, um die Schaltung im Vorfeld aufzulöten, in Betrieb zunehmen und zu dokumentieren. Hinzu kommt noch, dass wir weitere Aufgaben bearbeiten und Informationen sammeln müssen. Aber die Anstrengung wird sich sicherlich lohnen.

Bis jetzt fühle ich mich wirklich gut vorbereitet und bin positiv auf die Abschlussprüfung eingestimmt. Ein bisschen angespannt bin ich aber doch, da es nicht mehr lange hin ist. Aber das gehört auch einfach mit dazu.
Verfasst von:
Picture of Marvin Koch
Marvin Koch

Azubi Elektroniker für Geräte und Systeme

Software-Release: Touch-Terminals TOUCH800®, TOUCH1200® und TRACK-Guide III

Für die Terminals TOUCH800®, TOUCH1200® und TRACK-Guide III ist die neue Softwareversion V02.30.07 verfügbar, die die bisherige Version V.02.30.06 ersetzt. 

Mit der Software wurde die Zertifizierung für die AEF-Funktionen UT, TC-BAS und TC-GEO erneuert.

In den dazugehörigen Release-Notes erhalten Sie einen Überblick über alle Aktualisierungen.

Sie finden den Software-Download auch im unteren Bereich der jeweiligen Produktseite sowie im Service&Support-Bereich der Website.

Müller-Elektronik leistet Beiträge für die Zukunft

Photovoltaikanlage Salzkotten

Das Salzkottener Agrarelektronik-Unternehmen Müller-Elektronik setzt sich seit 1977 kontinuierlich für den technologischen Fortschritt im Agrarsektor ein. Während zu Beginn der inzwischen fast 50-jährigen Firmengeschichte der Start in die Digitalisierung der Landwirtschaft im Fokus stand, ist es heutzutage zunehmend die Entwicklung autonomer Assistenzsysteme. Mithilfe der in Salzkotten entwickelten Technologien wird die Landwirtschaft immer ökologischer, nachhaltiger und effizienter.

Aber nicht nur hier setzt der inzwischen ca. 450 Mitarbeiter:innen beschäftigende Betrieb Maßstäbe. Auch abseits der Produktentwicklung setzt der zweitgrößte Arbeitgeber der Stadt Salzkotten auf Nachhaltigkeit. So wurde mit Baubeginn im Oktober 2021 auf dem Dach des Standortes in Salzkotten eine Photovoltaikanlage installiert, die zukünftig 416 kWp erzeugen und damit gut 30 Prozent des gesamten Stromverbrauches der Firma decken wird. Der Solarstrom wird auch dazu genutzt, um der in Zukunft „elektrisierten“ Wagenflotte des Unternehmens zu neuen Kilometern zu verhelfen.

Photovoltaikanlage Salzkotten
Statisch geeignete Dachflächen am Standort Salzkotten wurden mit insgesamt 1.110 Photovoltaik-Panels bedeckt.

Damit aber noch nicht genug! So hat Müller-Elektronik es allen Auszubildenden und Ausbilder:innen ermöglicht, einen Arbeitstag im Unternehmen gegen einen Tag für den guten Zweck einzutauschen. Zusammen mit dem Förderverein Zukunftswald e. V. wurden in diesem Rahmen in einer eintägigen Aktion Ende November in Rüthen 960 junge Traubeneichen für unser aller Zukunft gepflanzt.

Müller-Elektronik ist seit 1989 Ausbildungsbetrieb und bildet junge Menschen in den Berufsfeldern Elektronik für Geräte und Systeme, Fachinformatik Anwendungsentwicklung sowie als Industriekaufleute aus. 

Ausbildungsteam Zukunftswald
Von links nach rechts; hinten stehend: Dagmar Mertens, Andrea Müller-Jochheim, Sina Schulte, Florian Deppe, Richard Glock, Marvin Koch, Lars Kulik, Finn Werner, Lucas Herber Vorne kniend: Julia Schaffstein, Benedikt Krüger, Julia Sievers, Ardit Ziem, Ron Göckede

Weitere Informationen zur Ausbildung bei Müller-Elektronik unter
ausbildung.mueller-elektronik.de

Download der Presseinformationen:

PR „Müller-Elektronik leistet Beiträge für die Zukunft“

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Pressemitteilung

DOCX, 15.12.2021

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JPG, 15.12.2021

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JPG, 15.12.2021

Azubis unterstützen den Zukunftswald e. V. in Rüthen

Ausbildungsteam Zukunftswald

Dieses Jahr stand das Thema “Bäume pflanzen” im Fokus unseres Azubi-Day-Of-Services. Gemeinsam mit insgesamt 10 Azubis und 4 Ausbildern und Ausbilderinnen pflanzten wir am 20. November 2021 in Rüthen Bäume für unsere Zukunft.

Organisiert wurde diese Aktion in Zusammenarbeit mit Julia Schaffstein (Sales ME Salzkotten) vom Förderverein Zukunftswald e. V.

Am Samstagmorgen trafen wir uns um kurz vor 10 Uhr im Bibertal in Rüthen. Nach einer kurzen Autofahrt zu unserer eigenen Pflanzfläche wies uns Julia kurz ein und wir konnten bereits um kurz nach 10 Uhr mit dem Pflanzen loslegen. Julia kümmerte sich um unsere Verpflegung und die zu pflanzenden Bäume, die wir von der Ausbildungsabteilung nur noch pflanzen brauchten.

Ein großartiges Team – von links nach rechts; hinten stehend: Dagmar Mertens, Andrea Müller-Jochheim, Sina Schulte, Florian Deppe, Richard Glock, Marvin Koch, Lars Kulik, Finn Werner, Lucas Herber; vorne kniend: Julia Schaffstein, Benedikt Krüger, Julia Sievers, Ardit Ziem, Ron Göckede.

Der Ablauf war recht einfach:

  1. Abstand zu anderen Bäumen messen
  2. Geeignete Fläche freilegen
  3. Loch für Setzling stechen
  4. Setzling eindrücken und einbuddeln
  5. Setzlinge besorgen

Dieser Ablauf ließ sich sehr gut in kleinen Gruppen von 3 bis 4 Personen durchführen. Die verschiedenen Aufgaben wurden von allen gleichermaßen ausgeführt, was die Arbeit sehr abwechslungsreich gestaltete.

Während des Einsatzes standen jederzeit kalte und warme Getränke bereit, ebenso selbstgebackener Kuchen, Muffins oder Kekse. Doch nach dem ersten anstrengenden Arbeitseinsatz von etwa 2,5 Stunden Dauer freuten wir uns natürlich sehr auf die Stärkung durch eine warme und wohlschmeckende Pizza.

Bis zum Mittagessen haben wir etwas mehr als 600 Bäume pflanzen können. Für diejenigen, die nach dem Mittagessen noch Zeit und Lust hatten, ging es anschließend weiter. Nach insgesamt etwa 3,5 bis 4 Stunden Pflanzeinsatz konnten wir 960 Traubeneichen auf unserem Baumkonto verbuchen! Dieser sehr produktive, erfolgreiche und spaßige Arbeitseinsatz hat uns als Abteilung enger zusammengeschweißt und wir werden ihn sicherlich nicht zum letzten Mal durchgeführt haben!

Es ist sehr erschreckend und auch beeindruckend, den schlechten Zustand unserer Wälder zu sehen.

Wir danken Julia und dem Förderverein Zukunftswald e. V. ganz herzlich für ihre Arbeit und ihr Engagement für unsere Umwelt!

Hast auch Du Interesse, Zukunftsbäume zu pflanzen?

Hier findest Du alle Termine und Informationen!

Webseite Zukunftswald e. V.

ME auf der Karrieremesse LOOK IN!

LOOK IN! 2021

Am Dienstag, 9. November 2021 präsentiert sich ME  bei der LOOK IN! in der Universität Paderborn auf dem Stand Nr. 17.

Wir laden herzlich zum persönlichen Gespräch ein, die  beruflichen Möglichkeiten bei ME gemeinsam zu überlegen!

Denn sowohl zum Einstieg als auch zum Aufstieg bietet Müller-Elektronik als international agierendes Unternehmen und Global Player in der Agrartechnik umfangreiche Karrieremöglichkeiten.

LOOK IN! 2021

Software-Release: ME Downloadmanager 2 V.3.3.30 und Downloadbox V.1.4j

Es sind neue Versionen der Servicetools ME Downloadmanager 2 und Downloadbox verfügbar. Diese ersetzen alle bisherigen Versionen. Zusätzlich zur Beseitigung von Fehlern wurden neue Funktionalitäten integriert:

  • Parallel-Update-Unterstützung für kompatible Jobrechner,
  • Timing-Problem in Verbindung mit Microsoft Windows 10 wurden behoben,
  • Funktionen in der Benutzeroberfläche wurden verbessert,
  • Read-to-Mec-Funktion wurde verbessert,
  • Kleinere Fehler wurden behoben.

How to… Ausbildung im Livestream

Ausbildung bei Müller-Elektronik

Am 22. September 2021 um 10 Uhr war es soweit: Die Ausbildung von Müller-Elektronik ging erstmals live auf Sendung

So ein Livestream war für uns etwas komplett Neues. Als Plattform hatten wir YouTube ausgewählt. Daher mussten wir uns zunächst einmal informieren, wie man überhaupt einen Livestream auf YouTube bringt und was genau man dafür alles benötigt.

Neben einer guten Internetleitung benötigt man nämlich auch eine Software oder ein Gerät, das den Livestream zu YouTube überträgt. Bei unseren Recherchen sind wir immer wieder auf die quelloffene Software “Open Broadcaster Software” (OBS) gestoßen, mit der wir uns folglich intensiver beschäftigten.

Nachdem wir uns grob in OBS eingearbeitet hatten, ging es richtig zur Sache. In OBS  wurden viele Szenen angelegt, die für die geplanten Wechsel der Kameraperspektive notwendig sind. In mehreren Testläufen mit OBS und YouTube identifizierten wir verschiedene Fehlerquellen identifiziert und beseitigten diese. Zur Optimierung der Tontechnik wurden Mikrofone und ein Mischpult ausgeliehen, damit die Gespräche auch wirklich bestmöglich verständlich sind.

Am Tag vor dem Livestream gab es die Generalprobe, nachdem technisch alles ausgelotet war. Dabei wurde der komplette Ablauf einmal durchgespielt – unter den stets wachsamen Augen unseres Kollegen Daniel, der mit seinem Feedback  dafür sorgte, hier und da die Qualität vom Livestream noch etwas aufzupolieren. 

Ausbildung bei Müller-Elektronik

Noch einmal ansehen?

Die Aufzeichung des Livestream-Beitrags steht hier nun dauerhaft zur Verfügung!

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Während des Livestreams gab es verschiedene Aufgaben: Dabei musste der Moderator Benedikt hauptsächlich die Ruhe bewahren, während es in der Technik bei Florian eher weniger ruhig war. Die Mikros mussten bei den Schalten stumm- und anschließend wieder laut geschaltet werden, die Szenenwechsel mussten perfekt im Timing erfolgen, die Fragen mussten von YouTube sortiert und dem Moderator zur Verfügung gestellt und der Status des Streams beobachtet werden.

Alles in Allem hat die gute Vorbereitung sich ausgezahlt: Es gab keine schwerwiegenden Probleme während des Streams und der reibungslose Ablauf wirkte sich positiv aus und schuf eine entspannte Atmosphäre während des Streams und der Interviews.

Wir bedanken uns herzlich bei allen Mitwirkenden, insbesondere den mitwirkenden Azubis, Kolleginnen und Kollegen, die ihre Nervosität besiegten und damit der Ausbildung bei Müller-Elektronik ein Gesicht gegeben haben.

Ein Beitrag von:

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Benedikt Krüger

Leitung Technische Ausbildung

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Florian Deppe

Ausbildungsleitung Elektroniker:in für Geräte und Systeme

Livestream zu CONNECT-Ausbildungsmesse

Ausbildungsmesse Connect

Interesse an einer Ausbildung bei Müller-Elektronik?

Dann solltest Du morgen, am 22. September 2021 um 10 Uhr unseren YouTube-LIVESTREAM auf keinen Fall verpassen! 

Du erhältst dort Einblicke in die drei verschiedenen Berufsbilder, die bei Müller-Elektronik ausgebildet werden und wie es nach der Ausbildung für Dich bei Müller-Elektronik weitergehen kann. 

Wir präsentieren unser Ausbildungsangebot im Rahmen der CONNECT-Ausbildungsmesse.

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Mein erster Tag

Am 2. August 2021 starteten sechs neue Azubis bei Müller-Elektronik. An unserem Standort in Salzkotten hat sich Sina für die Ausbildung zur Industriekauffrau entschieden. Ardit und Ron starteten ihre Ausbildung zu Fachinformatikern für Anwendungsentwicklung. Stefan Schmidt und Marziye möchten zu Elektroniker/in für Geräte und Systeme ausgebildet werden. Für diese Ausbildung am Standort Neustadt i.Sa. hat sich auch Patrick  entschieden.


Picture of Sina Schulte
Sina Schulte

Azubi Industriekauffrau

Sinas erster Tag

Am 2. August 2021 habe ich meine Ausbildung zur Industriekauffrau bei Müller-Elektronik begonnen. Natürlich war auch ich an dem Morgen ziemlich nervös… ein neuer Lebensabschnitt begann!

Meine Anfangsnervosität verflog schnell, denn ich wurde sehr freundlich zusammen mit den Azubis meines Jahrganges von unseren jeweiligen Ausbildern und Ausbilderinnen in Empfang genommen.
Anschließend fand eine Vorstellungsrunde statt. Ich persönlich empfand dies als angenehm, da wir uns untereinander bereits kennenlernen konnten und nicht ganz alleine starteten.

Danach bekamen wir eine Führung durch das Unternehmen und begrüßten einzelne  Kollegen und Kolleginnen, um uns als neue Azubis vorzustellen. Zuerst war ich erstaunt über die Größe des Unternehmens und konnte mir vieles natürlich nicht direkt merken (Räume, Abteilungen, Namen etc.). Aber ich konnte mir einen ersten Eindruck verschaffen und einige Dinge auch schon behalten.

Um 13 Uhr aßen wir zusammen das zu Mittag, was wir uns morgens in der Cafeteria bestellt hatten. Hierbei konnten wir unsere ersten Eindrücke austauschen.

Anschließend hielten die Ausbilder eine Präsentation zum Unternehmen (Regeln, Geschichtliches, Zeiten etc.), wodurch einige Fragen geklärt werden konnten. Wir konnten jederzeit unsere Fragen stellen und ich habe mich sehr freundlich ins Team aufgenommen gefühlt.

Um das Gebäude noch besser kennenzulernen, liefen wir am Ende in zwei Gruppen durch das Unternehmen und suchten bestimmte Kolleginnen und Kollegen, um ihnen Fragen zu stellen. Dadurch konnten wir sie kennenlernen und zugleich Wissen über das Unternehmen sammeln. Auch wir Azubis lernten uns untereinander besser kennen.

Insgesamt waren es ziemlich viele Eindrücke und Informationen am ersten Tag. Allerdings habe ich mich herzlich willkommen gefühlt, viele freundliche Kollegen und Kolleginnen kennengelernt und war vom Arbeitsklima im Unternehmen positiv überrascht. Ich freue mich auf die nächste Zeit im Team!

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Ron Göckede

Azubi Fachinformatik Anwendungsentwicklung

Rons erster Tag

An meinem ersten Tag wurde ich von meinem Ausbilder, den ich zuvor schon beim einwöchigen Praktikum vor der Bewerbung kennengelernt hatte, und den Ausbildern und Ausbilderinnen der anderen Azubis sehr nett empfangen und direkt in den Konferenzraum geführt.

Hier durften wir – Corona geschuldet – gerade mal mit 8 Leuten Platz nehmen. Mithilfe einer Präsentation wurde uns Müller-Elektronik vorgestellt, sodass wir die Abläufe der Firma grob kennenlernten. Diese wurden durch eine Führung durch die Gebäude in kleinen Gruppen vertieft, sodass wir grob lernten, wo wir welche Abteilung im Unternehmen finden.

Wir haben die meisten und wichtigsten Büros der Firma besucht und wurden den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen vorgestellt und diese uns. In den verschiedenen Abteilungen wurden uns die Aufgaben erklärt, sodass wir am Ende ein vollständiges Bild der Infrastruktur im Kopf hatten. Das angeeignete Wissen wurde am Nachmittag auf die Probe gestellt, aber dazu später mehr.

Als wir mit dem Rundgang fertig waren, kam die Frühstückspause von 15 Minuten, welche wir zusammen im Konferenzraum abhielten. Dann ging es weiter mit der Präsentation und wir erfuhren viel über Müller-Elektronik, Trimble und deren Zusammenarbeit. Damit waren wir bis zur halbstündigen Mittagspause beschäftigt und haben dann die Cafeteria kennengelernt, in der es eine erstaunlich große Auswahl an Essen gibt, welches für einen aufbereitet wird. Der Geschmack hat mich persönlich nicht so ganz überzeugt, aber es ist dennoch schön, etwas Warmes zu Essen zu bekommen, ohne sich einen Tag vorher darum gekümmert haben zu müssen.

Nach dem Essen gab es dann (wie eben angesprochen) noch eine Abfrage der Kenntnisse über die Firma, die wir am morgen gelernt haben, mit Hilfe einer Firmen-Rallye, mit der wir bis zum Feierabend beschäftigt waren. 

Am ersten Tag ging es zwar nicht um die Fachinformatik, aber er hat mir dennoch gefallen und er hat mir und auch den anderen Azubis einen schönen ersten Eindruck vom Arbeiten bei Müller-Elektronik gegeben.

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Marziye Shavani

Azubi Elektronik für Geräte und Systeme

Marziyes erste Woche

Für mich war klar, dass ich meine Ausbildung im Bereich Elektronik absolvieren will. Mich hat es schon immer interessiert, wie die elektrischen Geräte funktionieren. Ich habe sowohl nach meinem Praktikum als auch nach den ersten Wochen in der Ausbildung bei Müller Elektronik gemerkt, dass Elektronik genau meine Richtung ist. Ich fühle mich wohl, weil ich mich für meine Zukunft richtig entschieden habe.

Mit dem ersten Tag im Ausbildungsbetrieb hat ein neues Kapitel in meinem Leben begonnen. Neue Menschen, neues Arbeitsklima und ein neuer Aufgabenbereich genauso, wie ich einen ersten Eindruck von meinem zukünftigen Job bekommen werde. 

Meine erste und zweite Woche bei Müller waren toll und ich habe sowohl viel Spaß gehabt als auch viel Neues gelernt. Ich habe unter anderem gelernt, dass bewusste und sinnvoll gestaltete Lern- und Arbeitsroutinen wichtig für eine gelingende Ausbildung sind.

Am ersten Tag gab es eine Vorstellung der Firma, Produkte sowie unserer Rechte und Pflichten. Wir sind als Azubis durch der Firma gegangen und haben die Kollegen und Kolleginnen kennengelernt.

Das erste Projekt in der ersten Woche „Tourenwagen Projekt“ fand ich interessant. Ich habe die Funktion der IR-Sensoren mit dem Arduino und viel neue Materialien kennengelernt und neue Erfahrungen gesammelt. Wir haben dieses Projekt von Null angefangen und erfolgreich zu Ende gebracht. Das hat mir ganz viel Freude bereitet. Ich finde gut, dass wir mit anderen Bereichen wie z. B. der Informatik in Kontakt und Kooperation sind.

Schlussendlich muss ich ehrlich sagen, dass ich sowohl für meine Zukunft als auch für meinen zukünftigen Job gut entschieden habe.